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5 Kommentare

  1. Marlies Perger

    Sehr wichtiges The­ma – gehört endlich aufgegriffen!

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  2. Alexander Seidl

    DIE Führung ist weib­lich — was schon der Artikel erken­nen lässt. Stu­di­en zeigen, dass mehr Frauen als Män­ner das Führungsver­hal­ten, das von der jün­geren Gen­er­a­tion einge­fordert wird, in der Prax­is bere­its leben. Somit ist es wichtig, hier den Sta­tus Quo aufzuzeigen und Bewusst­seins­bil­dung voranzutreiben.

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  3. Ursula Frohner

    Der weib­lich Anteil bei allen Gesund­heits­berufen, ins­beson­dere im Bere­ich der Medi­zin, nimmt per­ma­nent zu. Hinge­gen liegt der Anteil von Frauen in Pflege­berufen recht kon­stant bei über 90 % . Jedoch gelingt es diesem rel­a­tiv gerin­gen Anteil an Män­nern in Pflege­berufen rel­a­tiv rasch Führungspo­si­tio­nen zu erlan­gen. Die Fak­toren die zu diesen Ten­den­zen führen, gilt es zu analysieren um in der Folge die damit ver­bun­de­nen The­men sach­lich zu disku­tieren. Eben­so gilt es Maß­nah­men zu entwick­eln, um Frauen die gle­ichen Chan­cen zu ermöglichen um in Führungspo­si­tio­nen zu gelangen.

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  4. Irene Fialka

    Gemis­chte Teams sind erfol­gre­ich­er, genau­so wie von Frauen UND Män­nern geführte Unternehmen. Das ist hin­länglich wis­senschaftlich belegt. Es gibt auch genü­gend wis­senschaftliche Belege für ein besseres Ergeb­nis, wenn man kul­turell bed­ingte Vorurteile bewusst auss­chließt. Wir sind es unseren Kindern schuldig, ihnen das Selb­st­be­wusst­sein mitzugeben aus Geschlechter­rollen auszubrechen. Wir sind ihnen das Ver­trauen schuldig, dass sie eine bessere Zukun­ft schaf­fen kön­nen. Wir kön­nen es uns nicht leis­ten auf das Poten­tial der Diver­sität zu verzicht­en. Dazu müssen wir unvor­ein­genom­men die Diver­sität bei Rol­len­mod­ellen fördern, Physik­erin­nen oder IT-Fach­frauen genau­so sicht­bar machen wie Kindergärt­ner oder Män­ner in anderen weib­lich dominierten Sozialberufen.

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    • Kyra Borchhardt

      Wir leben in ein­er Welt in der es nun gilt mutige Entschei­dun­gen zu tre­f­fen (Covid ‑19, CO2 Emis­sion…) . Da Frauen wie Män­ner die Kon­se­quen­zen dieser Entschei­dun­gen zu tra­gen haben, soll­ten sie auch gle­icher­maßen an der Entschei­dungs­find­ung beteiligt sein. Ohne Quote wird es nicht gehen.

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