+43 699 102 99 408 / +43 1 409 18 33 // Karl Landsteiner Institut für Human Factors & Human Resources im Gesundheitswesen a.fitzgerald@karl-landsteiner.at

Onkologische Nachsorge ist ein Bereich in dem es noch viel Arbeit zu erledigen gilt. Daher freuen wir uns, dass wir am aktuellen Weißbuch für onkologische Nachsorge von Sanofi mitarbeiten durften. Schließlich braucht es mehr Information, Transparenz und gleichen Zugang zur onkologischen Nachsorge für alle.

Expert:innen aus den Bere­ichen (gynäkol­o­gis­che) Onkolo­gie, Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie, Ver­sorgungs­man­age­ment sowie aus der Poli­tik leit­eten aus zahlre­ichen Arbeit­srun­den Hand­lungs­felder ab und definierten, was es heute und in Zukun­ft für eine gelun­gene, umfassende und nach­haltige onkol­o­gis­che Nach­sorge braucht.

So brin­gen Stake­hold­er aus den Bere­ichen Pflege, Arbeit­nehmervertre­tung, Sozialver­sicherung sowie Medi­zin umfassende und diverse Blick­winkel ein. Das neue Weißbuch hat den Anspruch, dem Streben nach ein­er umfassenden Patient:innenversorgung nachzukom­men. 2040 wird es in Europa ver­mut­lich um 21 Prozent mehr Kreb­s­fälle geben als heute, gle­ichzeit­ig steigen jedoch auch die Heilungschan­cen. Neben dem Kampf gegen den Krebs wird deshalb auch das Leben nach der Kreb­serkrankung zu einem The­ma mit entsprechen­dem Hand­lungs­be­darf. Daher ist es wichtig, schon jet­zt die entsprechen­den Weichen zu stellen.

Das Weißbuch erhal­ten Sie als pdf im Anhang und ste­ht Ihnen zum Down­load zur Ver­fü­gung unter: https://surl.sanofi.com/sanwbuch

Vie­len Dank an Bet­ti­na Resl für die Ein­ladung, an diesem Weißbuch mitzuarbeiten!

Onkol­o­gis­che Nach­sorge ist ein Bere­ich in dem es noch viel Arbeit zu erledi­gen gilt. Daher freuen wir uns, dass wir am aktuellen Weißbuch für onkol­o­gis­che Nach­sorge mitar­beit­en durften.

Schließlich braucht es mehr Infor­ma­tion, Trans­parenz und gle­ichen Zugang zur onkol­o­gis­chen Nach­sorge für alle.

Wir fordern daher

  •             mehr Fort­bil­dung, z.B. zu Schmerz und Angst,
  •            eine zeitlich bedarf­s­gerechte Neugestal­tung und
  •            ein höheres Bewusst­sein über die Bedeu­tung der spez­i­fis­chen onkol­o­gis­chen Pflege und Betreuung.

 

Laut einem Bericht der Gesund­heit Öster­re­ich GmbH haben zwis­chen 1998 und 2016 nur 468 Per­so­n­en eine zer­ti­fizierte Aus­bil­dung in Psy­choonkolo­gie absolviert: https://jasmin.goeg.at/456/1/Psychoonkologie%20in%20%C3%96sterreich_barrierefrei.pdf

Wir brauchen hier auch fundierte Dat­en und Infor­ma­tio­nen, welche Ange­bote es gibt und über welche Qual­ität­snach­weise diese verfügen.

Lesen Sie hier alle Forderun­gen zur Verbesserung der onkol­o­gis­chen Nach­sorge: https://www.sanofi.at/-/media/Project/One-Sanofi-Web/Websites/Europe/Sanofi-AT/Home/media-center/publikationen/Sanofi-Weissbuch-Onkologie.pdf

Ein Print­ex­em­plar kann hier bestellt wer­den: https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=1sijrHGqGk6hDgNXL8WMCzDdqzTGzk1ErBEHbUp_VuhUM0tRQ1lERk9UWVlUN0ZGM0hVMkRVU1RPSy4u

 

Vie­len Dank für die Ein­ladung zur Mitar­beit @sanofi @wolfgang-kaps @marcus-dietmayer @juliane-pamme @bettina-resl