Für die Entwicklung des „Attraktivitätsindex“ zeichnet das Karl Landsteiner Institut für Human Factors & Human Resources im Gesundheitswesen gemeinsam mit dem Netzwerk Pflegemanagement und Partnern verantwortlich. Im Fokus stünden nicht die Belastung und Beanspruchung des Personals, sondern Fragen wie „Was macht es attraktiv? Warum bleibe ich in dem System? Warum will ich in dem System arbeiten?“, sagt Institutsleiterin Annelies Fitzgerald gegenüber ORF.at.